Skalierbarer RAID-Controller für moderne Workloads
Der HPE MR416i-o richtet sich an Rechenzentren, die verlässliche I/O-Leistung mit planbarer Redundanz benötigen. 16 Ports für SAS 12G und SATA 6G verbinden schnelle SSDs und große HDDs zu flexiblen Arrays, die sich nahtlos in Virtualisierungs- und Datenbank-Workloads einfügen.
PCIe 4,0 x8 für mehr Bandbreite
Die Host-Anbindung über PCIe 4,0 x8 schafft Reserven für parallele Streams und verringert Engpässe zwischen Controller und CPU. Das zahlt sich bei gemischten Lese-/Schreiblasten, Backup-Fenstern und paralleler VM-Konsolidierung aus.
Breite RAID-Auswahl
Mit RAID 0, 1, 5, 6, 10, 50 und 60 konfigurieren Sie zielgerichtet: maximaler Durchsatz, hohe Fault-Tolerance oder ausgewogener Mix für File-, Block- und Objekt-Workloads. So bleibt die Infrastruktur anpassungsfähig, wenn Anforderungen wachsen.
HBA/Passthrough für Virtualisierung
Der Passthrough-Modus reduziert Protokoll-Overhead und gibt Virtualisierungs-Stacks direkten Laufwerkszugriff. Das unterstützt Hypervisor-Features, SDS-Plattformen und Container-Orchestrierung mit konsistenter Latenz.
Beschleunigte Rebuild-Prozesse
Optimierte Rebuild-Strategien verkürzen Wiederherstellungszeiten, halten Service-Level stabil und senken das Risiko von Folgedefekten während kritischer Resilver-Phasen bei großen Arrays.
Verlässliche Sicherheit über den gesamten Stack
HPE Silicon Root of Trust prüft die Firmware-Authentizität und hilft, Manipulationen zu verhindern. Die Unterstützung selbstverschlüsselnder Laufwerke erleichtert die Absicherung ruhender Daten ohne zusätzlichen Komplexitätsaufwand.
Einfaches Management und Automatisierung
Ob per Befehlszeile, Weboberfläche oder Out-of-Band-Zugriff: Die Controller lassen sich in bestehende Betriebsprozesse integrieren, sodass Provisionierung, Monitoring und Firmware-Updates reproduzierbar und automatisierbar werden.
Konzipiert für Dauerbetrieb
Für konsistente Performance in 24/7-Szenarien kombiniert der Controller hohen Durchsatz mit stabiler Latenz. Das sorgt für schnelle Transaktionen, kurze Batch-Zeiten und eine bessere Ressourcenauslastung im Cluster.
Flexible Laufwerkslandschaft
Kombinieren Sie SAS- und SATA-Medien frei nach Bedarf. Von NVMe-fähigen Infrastrukturen bis hin zu Kapazitäts-Tiers mit Nearline-HDDs bleibt die Plattform zukunftssicher und kostenbewusst erweiterbar.
Praxisnahe Workflows
Ob VDI, OLTP/OLAP, Backup/Restore oder Datei-Services: Der MR416i-o liefert die Basis, um Leseintensität, Schreib-Bursts und Wiederherstellungsfenster verlässlich zu bedienen und zugleich Redundanzziele einzuhalten.
Der HPE MR416i-o richtet sich an Rechenzentren, die verlässliche I/O-Leistung mit planbarer Redundanz benötigen. 16 Ports für SAS 12G und SATA 6G verbinden schnelle SSDs und große HDDs zu flexiblen Arrays, die sich nahtlos in Virtualisierungs- und Datenbank-Workloads einfügen.
PCIe 4,0 x8 für mehr Bandbreite
Die Host-Anbindung über PCIe 4,0 x8 schafft Reserven für parallele Streams und verringert Engpässe zwischen Controller und CPU. Das zahlt sich bei gemischten Lese-/Schreiblasten, Backup-Fenstern und paralleler VM-Konsolidierung aus.
Breite RAID-Auswahl
Mit RAID 0, 1, 5, 6, 10, 50 und 60 konfigurieren Sie zielgerichtet: maximaler Durchsatz, hohe Fault-Tolerance oder ausgewogener Mix für File-, Block- und Objekt-Workloads. So bleibt die Infrastruktur anpassungsfähig, wenn Anforderungen wachsen.
HBA/Passthrough für Virtualisierung
Der Passthrough-Modus reduziert Protokoll-Overhead und gibt Virtualisierungs-Stacks direkten Laufwerkszugriff. Das unterstützt Hypervisor-Features, SDS-Plattformen und Container-Orchestrierung mit konsistenter Latenz.
Beschleunigte Rebuild-Prozesse
Optimierte Rebuild-Strategien verkürzen Wiederherstellungszeiten, halten Service-Level stabil und senken das Risiko von Folgedefekten während kritischer Resilver-Phasen bei großen Arrays.
Verlässliche Sicherheit über den gesamten Stack
HPE Silicon Root of Trust prüft die Firmware-Authentizität und hilft, Manipulationen zu verhindern. Die Unterstützung selbstverschlüsselnder Laufwerke erleichtert die Absicherung ruhender Daten ohne zusätzlichen Komplexitätsaufwand.
Einfaches Management und Automatisierung
Ob per Befehlszeile, Weboberfläche oder Out-of-Band-Zugriff: Die Controller lassen sich in bestehende Betriebsprozesse integrieren, sodass Provisionierung, Monitoring und Firmware-Updates reproduzierbar und automatisierbar werden.
Konzipiert für Dauerbetrieb
Für konsistente Performance in 24/7-Szenarien kombiniert der Controller hohen Durchsatz mit stabiler Latenz. Das sorgt für schnelle Transaktionen, kurze Batch-Zeiten und eine bessere Ressourcenauslastung im Cluster.
Flexible Laufwerkslandschaft
Kombinieren Sie SAS- und SATA-Medien frei nach Bedarf. Von NVMe-fähigen Infrastrukturen bis hin zu Kapazitäts-Tiers mit Nearline-HDDs bleibt die Plattform zukunftssicher und kostenbewusst erweiterbar.
Praxisnahe Workflows
Ob VDI, OLTP/OLAP, Backup/Restore oder Datei-Services: Der MR416i-o liefert die Basis, um Leseintensität, Schreib-Bursts und Wiederherstellungsfenster verlässlich zu bedienen und zugleich Redundanzziele einzuhalten.
16 Ports
SAS 12G und SATA 6G für breite Laufwerksauswahl.
PCIe 4,0 x8
Hohe Host-Bandbreite für parallele Streams.
RAID 0/1/5/6/10/50/60
Konfiguration für Performance oder Redundanz.
SAS 12G / SATA 6G
Mix aus schnellen SSDs und großen HDDs möglich.
Silicon Root of Trust
Schützt Firmware-Integrität und Daten bei Ruhe.
HBA/Passthrough
Direkter Zugriff für Hypervisor und SDS.
Schnelle Rebuilds
Verkürzt Wiederherstellungszeiten großer Arrays.
MegaRAID Basis
Bewährte Broadcom-Technologie der Gen11 Serie.
Tool-Suite
CLI, Web und Out-of-Band für Betrieb und Updates.
Welche RAID-Level werden unterstützt?
Unterstützt werden RAID 0, 1, 5, 6, 10, 50 und 60. So wählen Sie je nach Workload zwischen maximaler Performance, hoher Ausfallsicherheit oder einer ausgewogenen Mischung.
Ist ein HBA/Passthrough-Modus verfügbar?
Ja, der Controller unterstützt den Passthrough-Modus, um Virtualisierungs-Stacks und SDS-Lösungen mit direktem Laufwerkszugriff zu versorgen.
Wie erfolgt das Management im Betrieb?
Die Verwaltung ist per Befehlszeile, Weboberfläche und Out-of-Band-Zugriff möglich. So integrieren Sie den Controller in Automatisierung und Monitoring.
Welche Laufwerkstypen kann ich anschließen?
SAS- und SATA-Laufwerke mit 12G bzw. 6G werden unterstützt. So kombinieren Sie schnelle SSDs mit kapazitätsstarken HDDs je nach Tiering-Konzept.
Wie unterstützt der Controller Sicherheitsanforderungen?
HPE Silicon Root of Trust hilft bei der Absicherung der Firmware. Zudem werden selbstverschlüsselnde Laufwerke unterstützt, um Daten bei Ruhe zu schützen.
Eignet sich der Controller für Virtualisierung?
Ja, durch Passthrough, hohe Bandbreite und flexible RAID-Level ist der Einsatz in virtualisierten Umgebungen und SDS-Stacks praxiserprobt.
Welche Schnittstelle nutzt die Host-Anbindung?
Der HPE MR416i-o bindet per PCIe 4,0 x8 an. Das sorgt für ausreichend Durchsatz bei parallelen I/O-Streams und gemischten Workloads.
Allgemein
Gerätetyp
Speichercontroller (RAID) - Plug-in-Karte
Host-Bus
PCIe 4.0 x8
Massenspeicher-Controller
Schnittstelle
SATA 6Gb/s / SAS 12Gb/s / PCIe 4.0 (NVMe)
Puffergrösse
8 GB
Unterstützte Geräte
Festplatten Array (RAID)
Anzahl Kanäle
16
Max. Anzahl Speicherperipheriegeräte
240
RAID Level
RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10, RAID 50, RAID 60
Erweiterung/Konnektivität
Schnittstellen
SATA 6Gb/s / SAS 12Gb/s / PCIe 4.0 (NVMe)
Verbindungen
1 x PCIe 4.0 x8
Verschiedenes
Leistungsmerkmale
Open Compute Project (OCP) 3.0 form factor
Software / Systemanforderungen
Software inbegriffen
HPE MR Storage Administrator, StorCLI, UEFI System Utilities (Speicherkonfiguration)
Erforderliches Betriebssystem
Microsoft Windows Server, Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux Enterprise Server, VMware ESXi, Ubuntu, CentOS
Herstellergarantie
Service und Support
Begrenzte Garantie - Zubehör - 3 Jahre
- Zustand: Neuware
- Gerätetyp: Raid-Controller
- Festplattentyp: Serial ATA
- WEEE: DE48428293
