Displays & Bildschirm

Displays & Bildschirm

Ein Display oder ein Monitor ist eine elektronische Sichtanzeige für Computer. Displays weisen eine Anzeigevorrichtung, eine Schaltung und ein Gehäuse auf. Das Anzeigegerät bei den modernen refurbished Notebooks Displays ist typischerweise ein Dünnfilm-Transistor Liquid Crystal Display (TFT-LCD) – also eine dünne Platte, während ältere, gebrauchte Notebook-Displays eine Kathodenstrahlröhre (CRT) etwa so tief wie die Bildschirmgröße verwenden.

Ursprünglich wurden Computer-Monitore für die Datenverarbeitung gebraucht, während Fernseher zur Unterhaltung genutzt wurden. Seit den 1980er Jahren wurden Computer (und ihre Monitore) sowohl für die Datenverarbeitung als auch für die Unterhaltung genutzt, wobei den Fernsehern einige Computer-Funktionalitäten implementiert wurden. Das gemeinsame Seitenverhältnis von Fernsehgeräten und Computermonitoren hat sich mittlerweile von 4:3 auf 16:10 geändert.

Die Geschichte und Entwicklung von Displays.

Frühe elektronische Computer wurden mit einer Reihe von Glühbirnen ausgestattet, wobei der Zustand jeder einzelnen Lampe mit einer "Ein / Aus-Funktion" eines bestimmten Register-Bits bei Computern ausgestattet wurde. So konnten die Ingenieure die Bedienung des Computers bewerkstelligen, um den internen Zustand der Maschine zu überwachen, sodass diese Gruppe von Lichtern als " Monitor " bekannt wurde. Wobei diese Monitore nur in der Lage waren, eine sehr begrenzte Menge an Informationen aufzunehmen. Deshalb waren diese eher vorübergehend von Gebrauch, weil sie nur sehr selten für die Programmausgabe berücksichtigt wurden. Stattdessen war ein Zeilendrucker das primäre Ausgabegerät, während der Monitor die Bedienung des Programms eher beschränkte. Im Laufe der Zeit wurde diese Reihe von Glühbirnen durch eine Kathodenstrahlröhre ersetzt, die den Gegenwert von mehreren Dutzend Glühbirnen durch ein deutlich zuverlässigeres Display ersetzte. Als die Technologie entwickelt wurde, erkannte man sofort, dass die Ausgabe einer CRT-Anzeige viel flexibler war als eine Platte von Glühlampen.

Die ersten Computermonitore benutzten Kathodenstrahlröhren (CRT). Bis Anfang der 1980er Jahre waren sie als Video-Display-Anschlüsse bekannt und wurden physisch mit dem Computer und der Tastatur verbunden. Die Monitore waren einfarbig, flackerten und die Bildqualität war schlecht. Im Jahr 1981 führte IBM die Color Graphics Adapter ein. Damit konnte ein Display vier Farben in einer Auflösung von 320 x 200 Pixel, oder zwei Farben mit einer Auflösung von 640 x 200 Pixel darstellen. Im Jahr 1984 stellte IBM den Enhanced Graphics Adapter vor, der in der Lage war, 16 Farben und eine Auflösung von 640 x 350 darzustellen. Die CRT-Technologie blieb bis zum neuen Jahrtausend dominant auf dem PC-Monitor-Markt.

Dass die Entwicklung auf diesem technischen Sektor ebenfalls nicht stehenbleibt war zu erwarten und so wurden immer kleinere und hochwertigere Techniken entwickelt um Displays und Monitore noch effektiver, energiesparender und mit noch besseren visuellen Ergebnissen zu erhalten. So war es nur eine Frage der Zeit bis Displays entwickelt wurden die die Voraussetzung für Notebooks und Laptops darstellten und mit dementsprechend niedrigem Verbrauch auskamen, sodass sie durch einen Notebook-Akku gespeist werden konnten. Nach der Erfindung des Touch-Screens dauerte es nicht mehr lange bis diese Technik soweit optimiert wurde, dass heutige Tablets auf die sensibelste Fingergeste reagieren, dadurch die Eingabebefehle des Users umgehend umsetzen und somit die Schnittstelle der Zukunft darstellen.

Heutzutage werden die vorhandenen Technologien durch immer neuere und bessere ersetzt. Mittlerweile gibt es hier eine Vielzahl von angebotenen Geräten der verschiedensten Hersteller in unterschiedlichen Größen und in allen Preislagen.
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