DDRIII-RAM Arbeitsspeicher gibt es in den unterschiedlichsten Spezifikationen. Wichtige Kaufkriterien bei DDRIII-RAM sind die Größe des Speichers und die Leistungsdaten. Aber auch das Design ist für manche Nutzer ein wichtiger Aspekt, weshalb viele
Speicher auf ausgefallene Kühlkörper setzen. Die refurbished DDRIII-RAM-Riegel in dieser Kategorie bieten eine breite Auswahl an den unterschiedlichsten Spezifikationen. DDRIII Arbeitsspeicher sind seit vielen Jahren der Standard für Computer. Bei dieser Technik wurde DDR-2-RAM weiterentwickelt und mit einem 8-fach statt mit einem 4-fach-Prefetch ausgestattet. Die Auswahl an Arbeitsspeichern ist bei DDRIII dementsprechend groß. Es gibt DDRIII-RAM Arbeitsspeicher mit den verschiedensten Kapazitäten, wie verschiedenen Taktfrequenzen und verschiedenen Timings. Die gängigen Spezifikationen von DDRIII Speicherkits sind 4 GB pro Speicherriegel, 1333 MHz Taktfrequenz und CL9 Timing. Diese Speicherriegel kommen in gewöhnlichen Desktopsystemen von Intel und AMD zum Einsatz und sind auch völlig ausreichend für alltägliche Aufgaben. Dank der internen Speichercontroller heutiger Prozessoren, sind selbst mit solchen Speicherriegeln gute Durchsätze möglich.
Geschwindigkeitsenthusiasten greifen allerdings zu anderen Riegeln, die bessere Leistungsmerkmale aufweisen. Sie verwenden Speicherriegel zum besseren Übertakten ihrer Systeme und möchten, dass alle Komponenten maximale Leistung bereitstellen. Schnelle Speicherriegel unterscheiden sich in der Taktfrequenz und den Timings zu normalen Speicherriegeln. Es gibt
Speicher mit 1600 MHz, 1866 MHz 2000 MHz und 2133 MHz. Viele dieser Riegel laufen auch weit über ihren Spezifikationen, wenn die Spannungen leicht angehoben werden. Von den Timings her ist CL7 so ziemlich das schnellste im DDRIII-Bereich, schnellere Timings gab es bei DDRII Arbeitsspeichern. Viele DDRIII-Speicherkits, die gute Übertaktungseigenschaften hatten, gibt es möglicherweise nicht mehr, wodurch es sich lohnt, gebrauchte DDRIII-RAM Speicherkits in Erwägung zu ziehen, von denen es bekannt ist, dass sie gute Übertaktungsergebnisse ablieferten.
Ein anderer Bereich, bei dem gebrauchte Speicherbänke in Frage kommen könnten, sind Kompatibilitätsprobleme mit Motherboards: Bestimmte Motherboards, die seit vielen Jahren auf dem Markt sind, laufen besser mit Speicherriegel aus der damaligen Zeit. Beispielsweise Motherboards des Sockels 1156 von Intel. Manche Motherboards haben keine Kompatibilitätsprobleme zu heutigen DDRIII Riegeln, andere hingegen laufen nur mit bestimmten Speicherriegeln, vor allem im Serverbereich. Dort bleibt oftmals nichts anderes übrig, als der Griff zu gebrauchten Speichern.
Viele Speicherkits in der Vergangenheit hatten sehr auffällig gestylte Kühlkörper, die das Herz jedes Modders höher schlagen ließen. Diese
Speicher überzeugen in den meisten Fällen auch mit ihren Leistungsdaten. Beleuchtet im Gehäuse eines Modders machen sich gebrauchte DDRIII-RAM Speicher mit aufwendigen Designelementen auch besonders gut.